Stadtvillen Ludwigshafen, ©Behnisch Architekten

© Behnisch Architekten

Interview mit Stefan Behnisch, Partner Behnisch Architekten

Stefan Behnisch, geboren 1957 in Stuttgart, studierte Philosophie, Volkswirtschaft und Architektur. 1989 gründete er sein eigenes Büro in Stuttgart, welches seit 2005 als Behnisch Architekten firmiert. Weitere Büros entstanden in Los Angeles (1999), Boston (2006) und München (2008). Wegweisende Projekte im Bereich nachhaltiges Bauen wurden in Europa und den USA realisiert. Stefan Behnisch lehrte unter anderem in Portsmouth, Nancy, und Austin TX/USA und war Gastprofessor an der Yale School of Architecture in New Haven, an der University of Pennsylvania in Philadelphia, an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne, an der University of New Mexico in Albuquerque, an der TU Delft in den Niederlanden sowie an der TU München. 2004 wurde er in den USA mit dem „Environmental Champion Award“ ausgezeichnet, 2007 mit dem „Global Award for Sustainable Architecture“, 2009 mit einem „Good Design, Category People“ Award und 2013 mit dem „Energy Performance + Architecture Award“.

1. Wie geht es Ihnen und Ihren Mitarbeitern in diesen Krisenzeiten? Was bedeutet die allgegenwärtige Situation für Ihre Arbeit an aktuellen Projekten?

Stefan Behnisch: Uns geht es allen gut, wir hatten zum Glück keine Infektion im Stuttgarter Büro. Seit zwei Monaten arbeiten wir sehr strikt remote von zuhause. Niemand war seitdem im Büro, höchstens kurz zum Ausdrucken oder für ähnliche Dinge. Die Verständigung über Videokonferenzen funktioniert erstaunlich gut, obwohl es natürlich schwer ist, bei dieser Art der Kommunikation Neues zu entwickeln. Es fehlt die intensive Auseinandersetzung im Büro, aber für normale Routinearbeiten hat es relativ gut funktioniert. Die Baustellen laufen weiter und sind relativ unproblematisch, vielleicht ein wenig ruhiger, was aber eher daran liegt, dass viele Mitarbeiter wegen der geschlossenen Kindergärten und Schulen ihre Kinder zu Hause betreuen müssen. Ansonsten haben wir bislang keine nennenswerten Probleme auf den Baustellen erlebt. Wir haben festgestellt, dass die Planer- und Bauherren-Videokonferenzen deutlich effizienter verlaufen. Die Verunsicherung, die mit dieser Infektionswelle kam, hat sich entspannt, da die Mitarbeiter selbstverantwortlich entscheiden können, wie sie etwas tun und nicht vom Büro gezwungen werden, bestimmte Regeln oder Vorgehensweisen einzuhalten.

2. Wie sind Ihrer Einschätzung nach die mittel- und langfristigen Konsequenzen für Ihr Büro und Ihre Auftragslage?

Stefan Behnisch: Wirklich einschätzen kann ich es nicht, lediglich spekulieren. Nun sind wir ein Büro, das primär öffentliche Aufträge bearbeitet, die wir über Wettbewerbe erhalten. Nur im Ausnahmefall und eher selten arbeiten wir für Investoren. Wenn den Kommunen die Steuereinnahmen ausfallen, werden sicherlich einige nicht notwendige Projekte auf die lange Bank geschoben. Es gibt noch keine Anzeichen dafür, aber davon gehe ich aus. Bei den Bildungsbauten wird man mögliche weitere Pandemien verstärkt in die Betrachtung einbeziehen. Gesundheitsbauten, Krankenhäuser und Forschungslabore, also der medizinische Sektor, werden sicherlich vorangetrieben werden. Auch der Bau von Schulen und Hochschulen wird zweifellos weitergeführt, denn wir haben uns in Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht angemessen um diese Bauten gekümmert. Ich gehe davon aus, dass der Druck auf die Hochschulen steigen wird, denn viele, die jetzt in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit gekommen sind, werden die Zeit zur Fortbildung nutzen und beispielsweise einen Master machen. Viele Büros haben im Bauboom ihr Personal aufgestockt. Dazu haben wir uns nicht entschlossen. Wir haben immer nur das gemacht, was wir in plus minus 15 Prozent unserer jetzigen Größe bewältigen konnten und das seit circa 15 Jahren. Dadurch hoffe ich, dass die Folgen im Falle einer geringeren Auftragslage nicht so gravierend für uns sein werden.

Von der Krise sind insbesondere der soziale, erschwingliche und geförderte Wohnungsbau betroffen. Und für diesen Typus sind dringend neue Konzepte zu entwickeln.

3. Es ist interessant zu verfolgen, dass die globalisierte Welt bei einer weltweiten Bedrohung durch Corona noch weit von einer einheitlichen Policy entfernt ist. Alle Länder haben das gleiche Problem und dennoch unterschiedliche Strategien, diesem zu begegnen. Sie unterhalten zwei Büros in den USA. Wie beurteilen Sie die Situation?

Stefan Behnisch: Auf nationaler Ebene habe ich das Gefühl, dass die Problembewältigung ganz gut funktioniert, unabhängig davon, wo man politisch steht. Mich beunruhigt im Moment die Kakofonie, dass sich plötzlich wieder jeder äußert, dass ein Überbietungswettbewerb des Öffnens entfacht ist. Was mir auf nationaler Ebene tatsächlich fehlt, ist ein Nachdenken, welche Folgen Corona haben könnte und wie sich unser Leben verändern wird. Diese Negation, dieses „den Kopf in den Sand stecken“ und glauben, wir könnten nach der Pandemie genauso weitermachen wie im letzten Herbst, ist nicht nur naiv, sondern auf politischer Ebene sogar ausgesprochen unreif und fahrlässig. Das ist ein Populismus, den ich unserer Politik nicht für würdig halte. Das hätte ich vielleicht einem Trump oder einem Johnson zugetraut, nicht jedoch unserer Politik. Das verärgert mich, zumal wir durch diesen Lockdown – wir hatten ja eigentlich immer nur einen Lockdown light im Vergleich zu anderen Ländern – wirtschaftlich viel geopfert haben. Jetzt wegen vierzehn Tagen oder drei Wochen alles aufs Spiel zu setzen, halte ich für völlig verantwortungslos, und ebenso, wieder den Populisten hinterherzurennen und sich von den Spinnern und Rechten durch die Manege treiben zu lassen. Nordrhein-Westfalen geht da mit einem ganz unguten Beispiel voran. International betrachtet hat uns diese Pandemie die Grenzen der Sinnfälligkeit des Globalen vor Augen geführt, wobei ich betonen möchte, dass ich kein Globalisierungsgegner bin, denn schließlich habe ich zwei Büros in den USA. Aber ich glaube, wir müssen die Balance finden zwischen global sinnvoll, global wirksam, global hilfreich, globaler Solidarität – und ich rede explizit von Solidarität – einerseits und wirtschaftlich Sinnvollem anderseits. Ich war vor vier Monaten wegen eines Wettbewerbs in Toronto und besuchte den Flugzeugbauer Bombardier. Sie erzählten mir, dass der Rumpf einer Maschine teilweise in Südamerika, teilweise in Texas und teilweise in Asien gebaut und immer hin und her geflogen wird. Auf meine Frage, ob dies sinnvoll ist, entgegneten sie, das sei nicht sinnvoll, aber billig, schließlich spare man 2.000 Dollar pro Rumpf. Das funktioniert natürlich nur, weil die Umweltbelastungen sozialisiert sind. Bei einer höheren CO2 Abgabe – und das haben sie selber eingestanden – würde die gesamte Lieferkette zusammenbrechen. Also glaube ich, dass wir jetzt die Chance haben, darüber nachzudenken, was wirklich sinnvoll ist! Macht es Sinn, dass unsere Medikamente in Indien hergestellt werden? Natürlich brauchen die Menschen dort Arbeit, aber dennoch bleibt die Frage offen. Wir müssen erkennen, dass bestimmte Trends, die eigentlich schon da waren, durch die Pandemie ungeheuer beschleunigt wurden. Es gibt bestimmte Branchen in unserem Berufsleben oder in unserer Wirtschaft, die haben wir noch am Leben gehalten, teilweise aus Faulheit, Bequemlichkeit oder Geiz und teilweise, weil es uns nicht bewusst war. Aber diese Branchen jetzt mit viel Geld zu fördern, ist sicherlich eine ungute und dumme Entscheidung. Und dann gibt es Branchen wie beispielsweise die Automobilindustrie, die Entwicklungen verschlafen haben und jetzt Innovationen benötigen. Sollen wir diese Innovationen jetzt fördern? Ich plädiere dafür, es wie bei den Pflegern zu halten: Klatschen und kein Geld geben! Das Versagen der Automobilindustrie auf die Corona Krise zu schieben, ist zynisch. Wir haben einen Wirtschaftseinbruch von circa 7,5 Prozent. Ich kann das nicht richtig beurteilen, was das wirklich bedeutet, denn ich bin kein ausgebildeter Politiker oder Soziologe. Aber wenn ich mir 7,5 Prozent anschaue, dann sind das circa die letzten drei Jahre im Schnitt, das heißt, wir gehen zurück auf das Jahr 2015, 2016 oder 2017. Wenn ich zurückdenke, ging es uns damals gar nicht so schlecht. Wir waren absolut glücklich, wie gut wir die Wirtschaftskrise 2008 und 2009 überwunden hatten. Nur die Panikmache macht mir Angst. Ich meine, wir müssten auf allen Gebieten wie auch im Bauen versuchen, in einem Neuanfang neu zu sortieren und nachzudenken. In den USA ist die Situation katastrophal. Im Englischen sagt man: „If you vote for a clown, expect the circus.“ Die Amerikaner haben eine völlig unzuverlässige Politik, können sich überhaupt nicht auf die Aussagen des Präsidenten verlassen und es gibt keine Linie. Das Weiße Haus empfiehlt Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, unterstützt aber über Twitter die Protestierer. Unglaublich. Es herrscht eine völlige Verunsicherung. Es gibt keinen funktionierenden Sozialstaat, keine Kurzarbeit, keinen Kündigungsschutz. Es sind jetzt über 30 Millionen Leute innerhalb von vier Wochen arbeitslos geworden. Was ist das für eine Wirtschaft, die bei einem vierwöchigen Ausfall derart ins Bodenlose abstürzt? Das System kann nicht stimmen. Und das verunsichert unsere Mitarbeiter dort vor Ort. Wir haben bisher keinen Auftrag verloren und wir hoffen, das bleibt so. Tatsächlich bin ich mit Videoconferencing an die Projekte besser angeschlossen, als wenn ich einmal im Monat in Boston bin. Ich habe für mich festgestellt, dass diese Vielfliegerei tatsächlich nicht mehr sein muss, wir können auch so kommunizieren. Das viel beschworene Digitale hat sich selbst aus der Not durchgesetzt und es funktioniert sehr gut.

4. Müssen wir unsere Bautypologien, so wie sie bisher geplant wurden, überdenken?

Stefan Behnisch: Unsere Städte werden sich deutlich verändern. Ich glaube aber nicht, dass Corona direkt – bis auf wenige Ausnahmen – neue Trends im Bauen setzen wird, sondern die Krise wird existierende Entwicklungen beschleunigen, weil es zu einer Rückbesinnung kommt. Schauen wir uns beispielsweise die Schulen an. Ich nehme an, dass sie durch den physischen Abstand mehr Platz benötigen und einfordern werden. Das heißt, die Enge bzw. die Dichte ist uns in Rekordzeit abtrainiert worden. Ich kann mir im Moment nicht vorstellen, bei einem Rockkonzert ganz vorne an der Bühne zu stehen, und ich glaube, dass unsere Instinkte sich verändern. Und das wird Folgen für die Architektur haben, also für Schulen, Sportanlagen und Sporträume. Im Bereich der Forschungsbauten bin ich mir nicht sicher, ob viel Neues hinzukommt – abgesehen von der Anzahl an 03 grohe.de Laborgebäuden, weil die Angst vor den Pandemien tief sitzt. Für Restaurants und Hotels wird es Konsequenzen haben, für öffentliche Gebäude, Pflegeheime und Krankenhäuser weniger. Unsere Kliniken hatten schon vorher Hygieneprobleme, ich denke beispielsweise an Krankenhauskeime, und in den Gesundheitszentren wird sich vor allem technisch vieles verbessern. Die Veränderung der Städte wird auf die Immobilienbranche im Allgemeinen einen großen Einfluss haben. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Retail im bisherigen Umfang weiter so funktionieren wird. Unsere Innenstädte werden irgendwann eher eine Ansammlung von Showrooms sein, wo die Dinge anzusehen sind, so wie es beispielsweise Tesla vorgemacht hat und wie es jetzt auch Vorwerk und Prada anbieten. Die Stadt also als Konzentration von Ausstellungen, gekauft wird dann online – das wird das Bild unserer Städte verändern. Die Krise wird auch Konsequenzen für die Büros haben, die zu Kommunikationszentren mit circa einem Drittel der Arbeitsplätze werden und dann im Wechsel genutzt werden. Parallel wird remote gearbeitet, zumindest bei den Verwaltungs- und planerischen Tätigkeiten, oder auch in den Kreativberufen. Das ist ein Trend, der sich bei uns durchsetzen wird

Warum bauen der Staat oder die Kommunen und Gemeinden nicht selber? Warum halten sie die Bestände nicht in ihrem Besitz und vermieten oder verkaufen sie über Erbpacht? Da gäbe es so viele Konzepte, die gut funktionieren würden. Wenn der Staat jetzt sowieso viel Geld in die Hand nimmt, dann sollte er es so in die Hand nehmen, dass er sich den Einfluss auf die gesellschaftlichen Entwicklungen und auf den Nutzen sichert.

5. Corona zeigt uns, wo Architektur und Stadt gut oder auch schlecht funktioniert. Was vielerorts nicht besonders gut funktioniert ist die Wohnsituation vieler Menschen. Das Konzept der Wohnung, wie wir sie heute kennen, stammt aus dem Funktionalismus und der ist vor hundert Jahren entstanden und entspricht nicht den Bedürfnissen der heutigen Nutzer. Müssen wir den Wohnungsbau nicht längst revolutionieren?

Stefan Behnisch: Wir hätten den Wohnungsbau schon längst neu denken müssen, hier haben wir das große Problem, einen Angebots- und keinen Nachfragemarkt zu haben. Das heißt, die Wohnungssuchenden müssen nehmen, was auf den Markt kommt. Die Baubranche ist per se sehr innovationsfeindlich, es wird das umgesetzt, was man schon hundertmal vorher gemacht hat. Andererseits sind die Menschen auch geprägt durch ihre Erfahrungen. Das heißt, sie denken gar nicht darüber nach, was ideal sein könnte, sondern sie messen immer alles an ihren Erfahrungen und wollen keine großen Veränderungen. Das erklärt sich vielleicht durch unsere marginale architektonische Erziehung und Bildung. Wir haben in der Schule Kunstgeschichte, aber in der Regel kein Fach „Architektur“. Das Bewusstsein, dass Architektur unser Leben prägt und verändert, ist gar nicht vorhanden. Schulen und Kindergärten sind der erste Lebensraum außerhalb der elterlichen Wohnung, wo Kinder mit Architektur zusammenkommen, wo Architektur ihr Leben direkt beeinflusst. Und wir geben uns so herzlich wenig Mühe bei den Schulen. Wir planen inzwischen wieder nach einem Baukastensystem, mit dem wir ein Gebäude, das Generationen von Menschen nachhaltig beeinflusst, „möglichst billig und schnell gebaut“ konzipieren. Was in einem drei- bis fünfjährigen Prozess entsteht, prägt Generationen von Schülerinnen und Schülern und das nicht zum Besseren. Eigentlich müssten wir einen analogen Funktionalismus nach Rudolf Steiner praktizieren, der sinngemäß erläuterte, die Funktion einer Schule sei nicht unbedingt die Abwicklung des Unterrichts, sondern die Erziehung des Kindes, sich in unserer Gesellschaft zurechtzufinden und ein guter Teil unserer Gesellschaft zu sein. Das ist auch die Aufgabe eines Schulgebäudes, und nicht, die Kinder möglichst schnell auf den Schulhof zu leiten und die WC-Anlagen an der richtigen Stelle zu platzieren. Die Krise bietet also auch eine Chance, Architektur in vielen Bereichen neu zu betrachten. Die Mietpreisbremse in Berlin war ja eigentlich eine gute Idee. Aber sie so rigide und tief festzuschreiben, hat natürlich die katastrophale Folge, dass einigen Leuten die Finanzierungen ihrer Häuser platzen werden. Aber vielleicht hat es den Effekt, dass wir tatsächlich einmal wieder intensiver über einen sinnvollen, kostengünstigen, erschwinglichen und nachhaltigen Wohnungsbau nachdenken, der auch auf die neuen Lebenssituationen eingeht: mehr lernen und arbeiten von zuhause. Und der Trend wird zu größeren Wohnungen und kleineren Büros gehen, da bin ich mir absolut sicher.

6. Wie ist die Kostenproblematik in den Griff zu bekommen?

Stefan Behnisch: Ärzte müssen auch an die Krankenhäuser herangeführt werden, müssen dort aber auch eigene Strukturen aufbauen können. Da ist zum Beispiel das Ärztezentrum sehr gut, das auch an ein Altersheim angeschlossen werden kann. Und dieses Ärztezentrum könnte zum Beispiel auch mit einer voll ausgestatteten Radiologie versorgt werden. Wir müssen also moderne Strukturen schaffen und immer wieder die Verbindung zu den spitzenmedizinischen Zentren aufrecht erhalten. Das bedeutet nicht, dass es ein tausend-Betten-Krankenhaus wie Hamburg Eppendorf sein muss. Es kann auch eine hochspezialisierte Klinik sein, die kleiner ist, aber dann auf ein kleines medizinisches Spektrum konzentriert ist. Wenn, diese gesamten Bausteine in diesem Netzwerk plötzlich miteinander funktionieren, dann werden Sie auch die Kostenproblematik in den Griff bekommen, weil dann schaffen sie es natürlich, diese Behandlungen viel kosteneffizienter durchzuführen Wir sind fest davon überzeugt: Wenn die Strukturen stimmen, kann das auch ohne Probleme wirtschaftlich funktionieren. Wir haben ja die besten Beweise: Wenn wir ein neues Krankenhaus eröffneten, gingen die Patientenzahlen sofort radikal nach oben. Und wirklich lange defizitäre Häuser, zum Beispiel Hamburg Eppendorf, sind plötzlich profitabel. Sie können auch einer viel breiteren Bevölkerungsschicht aus dem Ausland Leistungen anbieten, die davor nicht möglich waren.

Wir Architekten werden ja immer mehr unter Druck gesetzt, immer schneller soll alles gehen. Es ist an der Zeit, über Trends intensiver nachzudenken und unser Berufsbild – zumindest teilweise – neu auf den Prüfstand zu stellen.

Stefan Behnisch
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