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Referenz: Frankfurt Cancer Institute (Image: Aesthetica Studio), Bild unten: © Florian Reimann

Interview mit Norbert Schachtner, Geschäftsführer | HDR

Norbert Schachtner studierte Architektur an der TU München und schloss 1990 das Studium mit dem Diplom ab. In seiner langjährigen Tätigkeit für eines der führenden europäischen Architekturbüros baute Norbert Schachtner den Geschäftsbereich „Life Science Buildings“ auf und leitete ihn erfolgreich.

Seit 2018 ist Norbert Schachtner Leiter Bildung, Wissenschaft und Forschung und Teil des internationalen Wissensnetzwerks von HDR. Zu seinem Portfolio zählen vielfältige Projekte von speziellen Laboren bis hin zu komplexen Biosafety-Level-4 Einrichtungen.

1. HDR positioniert sich in Deutschland und weltweit als eines der führenden Büros im Bereich Gesundheit, Forschung und Lehre. Sie handeln lokal und denken global, so ist es Ihrer Webseite zu entnehmen. Inwiefern beeinflusst Ihre internationale Expertise Ihre Projektplanung in Deutschland?

Norbert Schachtner: Das Gesundheitswesen ist in den Ländern der Welt sehr unterschiedlich und meistens stark lokal geprägt und reglementiert. Von daher tut man sich mit dem Kopieren der Erfolgsrezepte schwer. Unsere Planungen hier vor Ort werden natürlich auf der Basis unserer tiefgehenden Erfahrungen auf dem deutschen Markt aufgebaut. Was uns allerdings sehr zugute kommt, ist unsere Erfahrung, die wir als über hundert Jahre altes Unternehmen speziell im Gesundheitswesen gemacht haben. Sehr viele Dinge wurden bereits ausprobiert. Wenn wir uns heute eine innovative Idee überlegen würden, könnten wir uns auf Erfahrungswerte unserer amerikanischen Mutter zurückziehen, die viele Szenarien bereist durchdacht hat. Viele der Basisinnovationen der letzten 15-20 Jahre sind nicht mehr in Deutschland, sondern in den USA entstanden. Vielleicht sind die räumlichen Bedingungen für die Forscher dort ein wenig freier und offener. Wir können auf einen unglaublichen Erfahrungsschatz von mehreren tausend realisierten Projekten weltweit vertrauen, u.a. aus Ländern, die innovativer oder vielleicht ein wenig frischer an das Thema Gesundheit und Forschung herangehen. Damit sind wir in der Lage, Dinge auszuschließen, die vielleicht irrsinnig sind und nicht funktionieren würden. Wir haben jederzeit die Möglichkeit, Menschen, Experten und Spezialisten in unserem Netzwerk anzusprechen und mit ihnen Dinge zu diskutieren. Wären wir nur ein rein deutsches Büro mit 250 Mitarbeitern, wären wir nur auf uns selbst gestellt. Aber wir sind ein großer Konzern mit weltweit 10.000 Mitarbeitern.

2. Auf Ihrer Webseite ist zu lesen, dass Sie „abgetretene Pfade“ verlassen. Was verstehen Sie unter „abgetretene Pfade“ und wohin zielt Ihr Weg?

Norbert Schachtner: Abgetretene Pfade ist vielleicht etwas scharf formuliert. Wir sehen unsere Kernkompetenz darin, zu versuchen, Jahre anhaltende generische Modelle in der Forschung und im Gesundheitswesen aufzubrechen. Weil wir glauben, dass gerade Forschung durch das lebt, was wir heute noch nicht kennen. Es ist das Urprinzip der Forschung, Dinge zu entdecken, die uns heute unbekannt sind, die uns aber wahrscheinlich für unser späteres Leben nützlich sein können. Das führt auch dazu, dass häufig die Art und Weise, wie Forschungsergebnisse produziert werden, heute anders sind als vor zehn Jahren. Wenn Sie heute Labor- oder Forschungsgebäude betreten, sehen Sie immer weniger klassische Flurtypen, sondern immer mehr freier organisierte Arbeits-, Lernund Wissenswelten, die dazu führen, den Menschen untertags deutlich mehr Kommunikation zu ermöglichen. Wir sind überzeugt, dass neue Arbeitswelten zum Schluss andere Ergebnisse produzieren. Deshalb ist es unsere Hoffnung, dass die Zurverfügungstellung anderer Räume durch uns Architekten eine andere Art der Arbeit und der Arbeitsorganisation bewirkt, die auch andere und zwar bessere Ergebnisse hervorbringt. Das ist der Grund, warum wir bestehende Arbeitsorganisationen – oder nennen wir es einfach generische Modelle – immer wieder überdenken und überprüfen. Wir merken es natürlich auch an unseren eigenen Büros: würden wir uns wie eine Verwaltung organisieren und jeder in seinem eigenen Raum sitzen oder zu zweit in einem Raum den Tag verbringen, würde sich unser Erlebnishorizont sehr stark einschränken. Und somit auch die Art und Weise, wie wir denken, wie wir handeln und wie wir unsere Produkte entwickeln. Arbeiten wir hingegen in größeren Raumeinheiten mit mehr Möglichkeiten, haben wir untertags ein ganz anderes Modell des Arbeitens. Unsere Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben klar den Unterschied zwischen offen und frei kommunizierenden Teams gegenüber räumlich beengten gezeigt. Abgesehen davon, dass offenere und freie Architekturen auch einen anderen Typ Mensch anziehen werden. Und um das geht es uns ja auch, dass wir mit unserem eigenen Arbeitsumfeld versuchen, die besten Mitarbeiter am Markt zu generieren. Und diese haben klare Vorstellungen, unter welchen Bedingungen und unter welchen räumlichen Gegebenheiten sie arbeiten wollen.

Wenn wir heute Arbeitswelten bauen, die maßgeschneidert auf das heutige Arbeitsmodell passen, so entstehen leider immer noch sehr viele Raumprogramme, die das Abbild der gegenwärtigen Situation sind. Es ist aber doch wahrscheinlich, dass die Menschen in zehn Jahren in einem völlig anderen digitalen Umfeld, mit völlig anderen technischen Mitteln arbeiten, was viele Häuser von heute nicht mehr abbilden können.

3. Der Forschungsbau der Zukunft ist also ein Gebäude, das ein Höchstmaß an Kommunikation ermöglichen muss, da durch Kommunikation u.a. Innovation entsteht. Welche wesentlichen Erfolgskriterien für den Bildungsbau der Zukunft würden Sie dem hinzufügen?

Norbert Schachtner: Der zweite Punkt ist sicherlich das Thema Flexibilität, ein inzwischen ziemlich abgedroschenes Wort. Wir wissen ja nicht, wie die Menschen in zehn Jahren arbeiten werden. Wenn wir heute Häuser bauen, die maßgeschneidert auf das heutige Arbeitsmodell passen, so entstehen leider immer noch sehr viele Raumprogramme, die das Abbild der gegenwärtigen Situation sind. Es ist aber doch wahrscheinlich, dass die Menschen in zehn Jahren in einem völlig anderen digitalen Umfeld, mit völlig anderen technischen Mitteln arbeiten, was viele Häuser von heute nicht mehr abbilden können. Welche Häuser reißen wir heute ab? Doch diejenigen, die man den neuen Nutzungen nicht mehr anpassen, nicht in großzügige, freie, flexible Raumwelten umbauen kann, was auch vom ökologischen Standpunkt her alles andere als positiv ist. Ein Haus verbraucht ja zur Herstellung ein unglaubliches Maß an Primärenergie, sei es über Beton, sei es über die Herstellung von Glas und natürlich auch edlen Materialien wie Aluminium. Es ist mehr als bedauerlich, dass wir unsere Häuser nur auf 30-35 Jahre denken und sie dann häufig wieder abreißen und damit der gesamte Primärenergieaufwand zum Schluss umsonst war. Somit ist Flexibilität ein ganz großer und wichtiger Punkt. Ein heute gebautes Raumgefüge muss immer wieder neu definiert werden können, ohne dass man gleich zur Betonsäge greifen muss. Also mit möglichst wenig bautechnischem und architektonischen Aufwand gilt es, neue Arbeits- und Denkwelten zu entwickeln, die für unsere Kinder möglicherweise auch noch in zwanzig Jahren maßgeschneidert und erfolgreich sein können.

Da sich unsere Arbeitswelten deutlich ändern werden, und das sehen wir ja doch fast an allen Stellen, sei es in der Produktion, der Forschung oder der Verwaltung, brauchen wir einen völlig flexiblen Gebäudetypus, der nur aus dem Kern zur Versorgung dieser Flächen besteht, aus einer Fassade und Deckenplatten. Vorbilder haben wir ja bereits mit den schönen Altbauten aus dem Ende des 19., Beginn des 20. Jahrhunderts, die wir heute immer und immer wieder umnutzen und umbauen können.

4. Ihr Anspruch bei HDR ist der Entwurf betrieblich optimierter, funktionaler, gestalterisch hochwertiger und nachhaltiger Projekte, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Den gleichen Anspruch haben viele Ihrer Kollegen. Wie schaffen Sie es, sich gegenüber Ihren Bauherren durchzusetzen?

Norbert Schachtner:Das ist eine gute Frage. Die Architekturdiskussion in den mitteleuropäischen Ländern, wenn ich das einmal so umfassend beschreiben darf, ist auf einem unglaublichen hohen Stand. Ich glaube, das unterscheidet uns wahrscheinlich auch möglicherweise von anderen Ländern, in denen es allerdings auch sehr viele gute Büros gibt und die alle das Ziel haben, für den Menschen sehr erfolgreiche Arbeits-, Wohn- und Forschungswelten zu bauen. Fast alle unsere Aufträge der letzten Zeit sind über Wettbewerbe oder wettbewerbsähnliche Verfahren entstanden, wo wir mit sehr singulären, teilweise einzigartigen Ideen versucht haben, den Bauherrn, den Nutzer und die später darin arbeitenden Menschen zu berücksichtigen und zu überzeugen. Das ist jedes Mal jedoch völlig anders. Jedes Haus ist zum Schluss auch dadurch bedingt, dass es an ganz unterschiedlichen Orten dieser Welt steht, einen ganz unterschiedlichen urbanen Zusammenhang und völlig andere Nutzeranforderungen hat. Somit kommen wir auch immer wieder zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen, die auch noch von außen sehr unterschiedlich aussehen. Weil wir immer glauben, dass fast jedes Haus dadurch etwas Einzigartiges und etwas Singuläres auf dieser Welt bekommt. Ohne, dass es im Inneren so unglaublich ausdifferenziert ist, dass es nur genau auf diese Nutzung, die heute beschrieben ist, passen würde. Die Art und Weise, wie wir an die Arbeit herangehen, führt zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Wir nehmen keine Rezepte oder generischen Zettel her, wo schon alles fertig ist und kombinieren sie dann, sondern der Hintergrund eines jeden Entwurfs ist, erst einmal eine sehr, sehr lange Diskussion und gründliche Auseinandersetzung über den Ort und über die Bestimmung des Hauses zu führen. Natürlich auch über den Bauherrn und über die Produkte, die er in diesem Haus zum Schluss erstellen wird, seien es Forschungsprodukte, Gesundheitsprodukte oder sonstiges. Somit entstehen immer singuläre Gebäudetypen. Wir haben manchmal in Wettbewerben Glück und sind erfolgreich und können uns gegenüber unseren Konkurrenten erfolgreich darstellen. Und manchmal sind wir nicht ganz so glücklich, dann waren unsere Konkurrenten überzeugender. Wir haben also kein Rezept, mit dem wir behaupten können, grundsätzlich in irgendeiner Form besser oder erfolgreicher oder sonstiges zu sein. Zum Schluss ist es eigentlich immer dem langen Prozess geschuldet, der zum Entstehen einer Idee führt. Und wie es in jeder Teamarbeit ist, manchmal entstehen ganz tolle Produkte und manchmal nicht so hundert Prozent überzeugende.

Es ist mehr als bedauerlich, dass wir unsere Häuser nur auf 30-35 Jahre denken und sie dann häufig wieder abreißen und damit der gesamte Primärenergieaufwand zum Schluss umsonst war. Somit ist Flexibilität ein ganz großer und wichtiger Punkt. Ein heute gebautes Raumgefüge muss immer wieder neu definiert werden können, ohne dass man gleich zur Betonsäge greifen muss. Also mit möglichst wenig bautechnischem und architektonischem Aufwand gilt es, neue Arbeits- und Denkwelten zu entwickeln, die für unsere Kinder möglicherweise auch noch in zwanzig Jahren maßgeschneidert und erfolgreich sein können.

5. Zugunsten einer möglichst hohen Konsensfähigkeit entstehen häufig Kompromisse, unter denen die Ideen- und die Gestaltungsvielfalt leidet. Auch Vorschriften und Normen verhindern oft interessante Lösungsansätze. Experimentieren wir zu wenig für neue Lösungswege?

Norbert Schachtner: An manchen Stellen möglicherweise schon, dennoch bin ich der Meinung, dass all-over ganz hervorragende und unglaublich gute Beispiele für innovative Lösungen, sei es jetzt im Gesundheitsbau, sei es im Forschungsbau oder auch im Arbeitsweltenbau entstehen. Es hängt immer sehr stark von vielen anderen Faktoren ab, nicht unbedingt immer nur von den Architekten. Zu einem Haus gehören immer drei: ein guter Architekt, ein guter Bauherr und mit Sicherheit auch ein sehr guter Nutzer. Nicht immer kommen diese drei Personentypen in einem Projekt zusammen. Das ist leider heute auch noch so, es war in der Geschichte der Architektur immer so und es wird auch wahrscheinlich immer so bleiben. Natürlich hängt es mit sehr vielen Dingen zusammen, seien es die finanziellen oder gesetzlichen Rahmenbedingungen und die bautechnischen Reglementierungen, aber wir sind überzeugt, dass immer die Möglichkeit besteht, außergewöhnliche Ergebnisse zu entwerfen und später zu bauen. In einem demokratischen Staatsgebilde, das halt sehr stark föderal aufgebaut ist, sind natürlich stets sehr viele Menschen an diesen Prozessen beteiligt. Notwendigerweise besteht auch manchmal die Gefahr, dass es zum Schluss zu einem sogenannten kleinsten gemeinsamen Vielfachen kommt, wie man in der Mathematik ja häufig sagt, dass man sich auf der kleinsten Basis dessen, was noch vermittelbar ist, einigt. Das führt dann manchmal natürlich zu Gebäuden, denen man das ansieht. Aber prinzipiell glaube ich, bieten die Rahmenbedingungen bei uns in Deutschland oder natürlich auch in Europa jederzeit die Möglichkeit, etwas Innovatives zu realisieren.

6. Einige Ihrer Kollegen beklagen sich über die Lücke zwischen dem ersten konzeptiven Plan auf baulicher Ebene und der tatsächlichen Umsetzung der Architektur. Das, was den Architekten hinterher zur Umsetzung vorgelegt wird, hat relativ wenig mit dem Anfang der Dinge zu tun. Haben Sie diese Erfahrung auch gemacht?

Norbert Schachtner: Von der ersten Skizze bis zum realisierten Projekt vergehen oftmals etliche Jahre. Das ist das Eine. Und natürlich ist es – wie bereits erwähnt – auch unserem demokratischen Modell geschuldet, an dem sehr viele Beteiligte ihre teils positiven, teilweise aber auch negativen Einflüsse geltend machen. Das kann natürlich manchmal dazu führen, dass der Entwurf, wenn er anfänglich noch so ideenreich und künstlerisch war, am Ende nicht durchgesetzt wurde. Dafür gibt es auch einige Beispiele. Und natürlich haben wir durch unser doch sehr stark föderales System in Deutschland sehr viele Vorschriften, die sich manchmal teilweise widersprechen, teilweise nicht unbedingt ergänzen, teilweise auch zu Lösungen führen, die aufwendig, teuer, vielleicht auch zum Schluss nicht mehr ganz so ästhetisch sind. Das ist allerdings wahrscheinlich in einem hochentwickelten demokratischen Staat üblich. Andere Staaten in Europa haben teilweise ähnliche Szenarien. Es würde sicherlich an manchen Stellen einfacher sein, würden wir unser föderales System in Deutschland in Bezug auf das Thema Baugesetzgebung oder auch Brandschutz ein Stückchen mehr vereinheitlichen. Es brennt ja, wie wir wissen, in Berlin anders wie in Frankfurt oder wie in München. Was physikalisch nicht ganz nachzuvollziehen ist, und es gibt sehr viele unterschiedliche Player, die quasi für öffentliche Bauherrn bauen, die ihre Einflüsse geltend machen, teilweise zu einem Zeitpunkt, in dem das vielleicht nicht mehr ganz so positiv ist. Die Expertise eines Büros zeigt sich dann auch darin, diesen unglaublich vielfältigen Planungsprozess entsprechend intelligent zu steuern. Möglichst frühzeitig alle Player an einem Tisch zu haben, um deren Einflüsse auch entsprechend kanalisiert in die Planungsgeschichte zu integrieren. Aber es gibt natürlich häufig Überraschungen, wie man ja immer wieder in der Zeitung liest.

Da sich unsere Arbeitswelten deutlich ändern werden, und das sehen wir ja doch fast an allen Stellen, sei es in der Produktion, der Forschung oder der Verwaltung, brauchen wir einen völlig flexiblen Gebäudetypus, der nur aus dem Kern zur Versorgung dieser Flächen besteht, aus einer Fassade und Deckenplatten.

Norbert Schachtner
Norbert Schachtner | HDR

ZUM KOMPLETTEN INTERVIEW

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WHO WE ARE: HDR ist ein Architekturbüro, das global vernetzt innovative Forschungs-, Wissenschafts-, Arbeits- und Gesundheitswelten gestaltet und baut.

Die Geschichte von HDR beginnt 1917 mit einer großen Idee der Ingenieure Henningson, Durham und Richardson in den Vereinigten Staaten: mit Ingenieurbauten neues Lebensumfeld schaffen bzw. bestehendes maßgeblich positiv verändern. Diese Idee ist bis heute Basis und dynamischer Treiber des internationalen Netzwerkes HDR, das sich zu 100% in den Händen der HDR-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern befindet.

Architektur ist für HDR - neben der Sprache - die größte kulturelle Leistung des Menschen. Architektur thematisiert und reflektiert das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt. Als Ort der Zusammenkunft verschafft sie dem urmenschlichen Bedürfnis nach Geborgenheit, Schutz und sozialem Austausch die nötige Materialisierung. Dabei bereichern gut gestaltete Gebäude unser tägliches Zusammenleben und dienen als Quelle der Inspiration und Innovation.

Gemäß diesem Grundsatz entwickeln Designer, Architekten und Ingenieure von HDR gemeinsam mit den Bauherren vernetzte Strategien und nachhaltige Lösungsmodelle für komplexe Anforderungen für die Zukunft.

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